ARMSTRAFFUNG
Gründe für eine Oberarmstraffung
Zeit und Schwerkraft beeinflussen jeden Körperteil – auch die Oberarme. Ist die Haut oder das Gewebe erstmal erschlafft, kann nur eine Oberarmstraffung die jugendliche Form der Oberarme wieder bringen.
Grund für den Verlust der Festigkeit der Oberarme können die gewöhnliche Hautalterung, eine genetische Gewebeschwäche oder eine erhebliche Gewichtsreduktion sein. Ein so genannter ’Pelikanhals‘ entsteht, der bei Bewegung unansehnlich hin und her schwingt. Besonders in der warmen Zeit beeinträchtigen schlaffe Oberarme sportliche Aktivitäten und die Lebensfreude. Schade, wenn man durch diesen ’kleinen Makel‘ die schönste Zeit des Jahres, den Urlaub, nicht rundum genießen kann.
Oberarmstraffung fordert Ästhetisches Feingefühl
Die Erfahrung des Chirurgen ist bei einer Oberarmstraffung besonders wichtig. Erstens muss der Hautanteil, der zu entfernen ist, richtig eingeschätzt werden. Wird zuviel oder zuwenig Haut und Fettgewebe entnommen, kann es zu unschönen Wölbungen, Beulen oder Verspannungen nach der Operation kommen.
Zweitens ist der Hautschnitt so zu platzieren, dass er nach der Verheilung als Narbe nicht auffällig ist. Hier müssen die so genannten Ästhetischen Einheiten exakt beachtet werden. Nur dadurch wird die Narbe nach einiger Zeit unauffällig. Aus diesen Gründen ist eine Oberarmstraffung eine Ästhetische Operation, die sehr viel Kompetenz, Erfahrung und vor allem Fingerspitzengefühl des Chirurgen voraussetzt.
Gezielte Fettabsaugung an den Oberarmen
In einigen Fällen ist im Rahmen einer Oberarmstraffung eine gezielte Fettabsaugung (siehe auch Fettabsaugung) zur Konturierung der Übergänge sinnvoll um ein ästhtisch harmonisches Gesamtbild zu erreichen.
Das Ergebnis ist eine schlankere und jugendlich feste Form der Oberarme. Jeder Tag und auch die schönste Zeit des Jahres kann wieder ’makellos’ genossen werden.